Download-Bereich: Technische Datenanschlusspläne
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Alle aktuellen Datenlogger von SMA und die Mehrzahl der Wechselrichter aus der Sunny-Tripower-Serie besitzen eine Schnittstellen-Möglichkeit über Modbus-TCP (LAN-Kabel). Unsere Großdisplays können via Netzwerk-Adapter (“USR” oder “Moxa”) mit dem jeweiligen Datenlogger oder auch direkt mit bis zu vier Wechselrichtern kommunizieren.
Die Fronius-Wechselrichter der Symo- und Galvo-Serie werden über den integrierten Datamanager2 angebunden. Hier wird auch der Ethernet-Adapter (USR oder Moxa) für die Großanzeige benötigt.
Bei der IG-Serie war die Fronius Public Display Card/Box erforderlich, die eine RS-232-Schnittstelle zur Kommunikation mit der Großanzeige bereitstellte.
Die SolarEdge-Wechselrichter können wahlweise über den RS485-Bus oder über LAN kommunizieren. Je nach Gesamtkonzept der WR-Verschaltung ergeben sich verschiedenen Szenarien. In einem RS485-Bus kann immer nur ein Gerät (Wechselrichter oder Display) der Master sein. Falls über eine RS-485-Schnittstelle ein Energy Meter ausgewertet wird, so ist diese Schnittstelle durch diesen “Job” belegt. Falls am SolarEdge keine RS-485 mehr frei ist – oder aus Gründen der Kabelführung – ist es ggf. vorteilhaft, das Display über Netzwerk (Modbus-TCP zum Master-WR) anzubinden.
Universell und präzise: S0-Energieimpulse können von einem Stromzähler oder Logger mit dem entsprechenden Impulsausgang direkt an das Display übertragen werden. Innerhalb des Displays wird die akt. elektrische Leistung berechnet (aus dem Zeitabstand der Impulse) sowie Tages- und Gesamtwerte ermittelt. Der kWh-Wert wird innerhalb des Displays stromausfallsicher alle 15 min. gespeichert. Ein Offsetwert kann bei Inbetriebnahme festgesetzt werden.
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